DIGI96 SERIE:

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"Sehr empfehlenswert!"

SPDIF I/O Coaxial

SPDIF I/O Optical

AES/EBU kompatibel

ADAT Optical

Übersicht Settings Dialog Technische Daten und Merkmale Besondere Technologien
 
ÜBERSICHT DIGI96

DIGI32 hat sich in kurzer Zeit zu DER Digital In/Out Karte am Markt entwickelt. Nun stellt RME mit der DIGI96® den weiterentwickelten Nachfolger vor. Verlassen Sie sich auf unübertroffene Zuverlässigkeit und Bedienungsfreundlichkeit von Karte und Treiber, absolute Datenintegrität, minimale Systembelastung, hervorragende Performance, und geniessen Sie die neuen Merkmale wie Masterbetrieb, Enhanced Full Duplex, Zero Latency Monitoring, DIGICheck®, AutoSelect, 96 kHz und Non-Audio (AC-3) Kennung.

DIGI96 ist das Ergebnis langer Entwicklungsarbeit von Hardware- und Softwarespezialisten. Genau wie ihr Vorgänger wird DIGI96 daher zweifellos in Kürze das Standard-Digital-Interface für Heim- und Studioanwendung werden, sowohl im Heim- wie auch im Profi-Bereich.

Die DIGI96® bietet Treiber für Windows 95/98 (MME, DirectSound, ASIO 2.0, GSIF), Windows NT (MME, ASIO 2.0), Windows 2000/XP (MME, ASIO 2.0, GSIF), MacOS (Sound Manager und ASIO 2.0) und Linux (OSS und ALSA).

DIGI96 wird mit einem so einzigartigen wie sensationellen Utility ausgeliefert: DIGICheck, dem ultimativen Mess-, Test- und Analyse-Tool!
 

SETTINGS DIALOG

Nach einem Klick auf das DIGI Symbol im Systray der Taskleiste erscheint der Konfigurationsdialog der DIGI96/8. Der Übersichtliche, klar gegliederte Aufbau und die einzigartigen, informativen Statusfenster für Eingangs- und Ausgangssignal machen den Umgang mit der DIGI96/8 zum reinsten Vergnügen. Mit einem einfachen Mausklick (oder einer beliebigen Tastenkombination) steht Ihnen die volle Leistungsfähigkeit der Karte zur Verfügung.

Im Fenster Settings erscheinen alle installierten Karten der DIGI96® Serie, in der Reihenfolge ihrer Nummerierung im System. Damit ist auch im Mehrkartenbetrieb jederzeit ersichtlich, welches Wavedevice zu welcher Karte gehört.

Den aktuellsten Treiber finden Sie auf der Download Seite!

 

 


Nach einem Klick auf das DIGI Symbol im Systray der Taskleiste erscheint der Konfigurationsdialog der DIGI96 Serie. Der Übersichtliche, klar gegliederte Aufbau und die einzigartigen, informativen Statusfenster für Eingangs- und Ausgangssignal machen den Umgang mit der DIGI96 zum reinsten Vergnügen. Mit einem einfachen Mausklick (oder einer beliebigen Tastenkombination) steht Ihnen die volle Leistungsfähigkeit der Karte zur Verfügung.

Im Fenster Settings erscheinen ALLE unter Windows installierten Karten der DIGI96 Serie, in der Reihenfolge ihrer Nummerierung im System. Damit ist auch im Mehrkartenbetrieb jederzeit ersichtlich, welches Wavedevice zu welcher Karte gehört.

Aktueller Treiber auf der Download Seite!


 


 

TECHNISCHE DATEN UND MERKMALE

Unterstützte Samplefrequenzen: 32 kHz, 44,1 kHz, 48 kHz, 64 kHz, 88,2 kHz, 96 kHz
Alle Einstellungen in Echtzeit änderbar, alle Output-Optionen auch im laufenden Betrieb
Getrennter Aufnahme- und Wiedergabeteil; vollständig Master-fähig
Enhanced Full Duplex: Unterschiedliche Samplefrequenzen an Ein- und Ausgang möglich
AutoSync: Automatische, intelligente Master/Slave Clocksteuerung
Leistungsfähige PLL erlaubt Synchronisation selbst bei doppelter/halber Samplefrequenz
Vorbereitet für Word Clock Ein- und Ausgang über optionales Word Clock Modul (WCM)
TMS (Track Marker Support): Unterstützt CD/DAT Start-IDs und das Auslesen des CD-Subcodes
Enthält DIGICheck: Einzigartiges Mess-, Analyse- und Test-Tool
Einzigartige Statusfenster für Aufnahme und Wiedergabe mit Anzeige von Modus und Samplefrequenz
Zero Latency Monitoring: Hardware Bypass pro Spur, gesteuert von Punch-In/Out
AutoSelect sucht selbstständig im Hintergrund nach einem Eingang mit gültigem Signal
Vollständiges Interrupt-Sharing unter Windows 95/98 und NT
Windows-Treiber mit Pentium® Pro/II/Celeron® Optimierung (vierfacher Speicherdurchsatz)
Hohe Bustransferrate (bis zu 130 MByte/s)
Digitale Ein- und Ausgänge vollständig galvanisch entkoppelt
Super Low Jitter Design: < 1 ns im PLL Betrieb (44,1 kHz, optical In)
Minimale Systembelastung durch 32 Bit Speichertransfer und 128 kB schnelles SRAM
Digital I/O: optisch (TOSLINK), Cinch, intern (CD-ROM/Sync-I/O)
Formate: SPDIF (Consumer, Professional)

Dies ist nur ein kleiner Auszug. Die vollständige Feature-Liste sowie die Unterschiede zur DIGI32 finden Sie hier.
 

BESONDERE TECHNOLOGIEN DER DIGI96
  • AutoSelect
    Bei Verwendung nur eines Einganges erspart AutoSelect eine manuelle Auswahl des richtigen Einganges. Ohne gültiges Eingangssignal (No Lock) schaltet die Karte alle 0,5 s zum nächsten Eingang und prüft, ob dort ein Eingangssignal anliegt. AutoSelect stoppt bei gültigem Eingangssignal und startet erneut bei Verlust desselben.
     
  • AutoSync
    Die DIGI96 Serie sucht ständig am aktiven Eingang nach einem gültigen Digitalsignal. Gültig heißt, daß es der gerade aktiven Samplefrequenz der Karte entspricht. Dann schaltet die Karte vom internen Quarz auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um. Vorteil: Beim Start einer Aufnahme und im Full Duplex Betrieb kann eine 100% störungsfreie Funktion garantiert werden, im Mehrkartenbetrieb ist eine Synchronisation aller Karten (bei korrekter Verkabelung) sichergestellt, Varispeed Anwendungen sind über den gesamten Arbeitsbereich möglich. Für den Fall einer Schleifenverkabelung (z.B. DAT) führt AutoSync jedoch zum Zusammenbruch des Taktsignales. Es ist daher abschaltbar, die Karte arbeitet dann als Master.
     
  • Enhanced Full Duplex
    Übliche Digitalkarten beherrschen Full Duplex, also gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe. Mit der DIGI96 Serie geht RME einen Schritt weiter. Da Aufnahme- und Wiedergabeteil vollkommen getrennt sind kann die DIGI96 Serie bei Bedarf sogar im Enhanced Full Duplex Betrieb arbeiten. Dies ermöglicht gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe selbst bei unterschiedlichen Samplefrequenzen an Ein- und Ausgang.
     
  • Hardware Selbsttest
    Beim Laden des Treibers (also beim Booten von Windows) führt DIGI96 einen Hardware Selbsttest durch. Dieser aus der Produktionskontrolle stammende Test dauert nur wenige Millisekunden, weshalb er zur Erhöhung der Betriebssicherheit in den Windowstreiber übernommen wurde. Im Fehlerfalle erscheint eine Meldung am Bildschirm.
     
  • Hi-Performance
    Normalerweise kann der Hersteller einer Hardware keinen besonderen Einfluss auf die Funktionen seiner Hardware nehmen, da alle Merkmale durch die verwendeten Chips bestimmt sind. Dies betrifft nicht nur übliche Funktionsmerkmale, sondern auch die Datenformate von und zur Hardware, die durch ihre Inkompatibilität einen aufwendigen Treiber voraussetzen. Alle per Treiber ausgeführten Aktionen sind jedoch systembelastende Aktionen der CPU. DIGI96 besteht aus einem programmierbaren FPGA, welches genau so arbeitet, wie es für eine perfekte Digital In/Out Karte erforderlich ist. Der Treiber der DIGI96 hat daher praktisch keine Behinderung des Datentransfers durch zusätzliche Verwaltungsaufgaben zur Folge.
     
  • SyncAlign®
    SyncAlign umfasst ein ganzes Bündel an Techniken, die absolute Fehlerfreiheit in Bezug auf Zeit und Kanäle garantieren. Die DIGI96 Serie wird NIEMALS Kanäle vertauschen, egal was Sie mit der Karte machen oder welches Signal sie ihr zuführen. SyncAlign kontrolliert außerdem das zeitliche Verhalten der Kanäle untereinander. Egal wie viele aktiv sind, sie sind immer auf's Sample genau synchron. Auch im Record while Play Betrieb ist SyncAlign in der Lage einen samplegenauen gleichzeitigen Start von Aufnahme und Wiedergabe zu erreichen.
     
  • Track Marker Support (TMS)
    Mit TMS stellt RME endlich eine Möglichkeit zur automatischen Übernahme der Track-IDs von CD und der Start-IDs von DAT bereit. Das Verfahren ist Bestandteil unseres DIGICheck-Konzeptes und wird Software-Herstellern frei angeboten. TMS wird derzeit von Samplitude (seit Version 5.21) und WaveLab (ab Version 3.0) unterstützt.
     
  • Zero Latency Monitoring (ZLM®)
    ZLM bringt echtes Bandmaschinen-Feeling auf den PC. Jede Bandmaschine schleift beim Start der Aufnahme das Eingangssignal der in Aufnahme befindlichen Spur zum Ausgang durch. Auf dem PC regelt die Software das Monitoring, was jedoch zu Verzögerungen von mehreren hundert Millisekunden zwischen Ein- und Ausgangssignal führt. ZLM dagegen arbeitet ohne Verzögerung und vollautomatisch. Ab Punch-In schaltet die aufzunehmende Spur in der Hardware auf Input Monitor, beim Punch-Out wieder zurück auf Wiedergabe. ZLM ist derzeit mit SEK'D's Samplitude Studio und 2496 möglich. In ASIO 2.0 entspricht ZLM der Funktion ASIO Direct Monitoring, welches seit Cubase Version 3.7 verfügbar ist.

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