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DIGI32 SERIE: |
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16/20/24-Bit
PCI-Bus Digital In/Out Karte
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DIGI32 hat sich in kurzer Zeit zu DER
Digital In/Out Karte am Markt entwickelt. Die Gründe für diesen
Erfolg liegen - neben vielen technischen Details - vor allem in der unübertroffenen
Zuverlässigkeit und Bedienungsfreundlichkeit von Karte und Treiber.
Dazu kommen absolute Datenintegrität, minimale Systembelastung und
hervorragende Performance.
Sie als Anwender können zu Recht verlangen, daß in einem digitalen
System die Daten so ausgegeben werden wie sie zuvor aufgenommen wurden - 1:1
in jeder denkbaren Situation. Leider ist diese Eigenschaft trotz 'digital' alles
andere als selbstverständlich. Auf die DIGI32 dagegen können
Sie sich verlassen. Diese Karte ist das Ergebnis langer Entwicklungsarbeit von
Hardware- und Softwarespezialisten, sowie ständigen Praxistests von Heim-
und Profianwendern. Und der Erfolg gibt uns recht! |
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3 Eingänge
im laufenden Betrieb umschaltbar |
Routing des
Ausgangs im laufenden Betrieb umschaltbar |
Ausgänge
optisch / Cinch laufen parallel (Verteilerbetrieb möglich) |
Ignoriert Kopierschutz |
Hochempfindliche
Eingangsstufe (< 0,2Vss Eingangspegel) |
Hohe Bustransferrate
(> 120 MByte/s) |
Mehrere Karten
mit einem Treiber ansprechbar |
Ein- und Ausgänge
vollständig galvanisch entkoppelt |
Error LED für
Eingangssignal |
Low Jitter
Design: < 3 ns im PLL Betrieb (44,1 kHz, optical In) |
AutoSync für
100% störungsfreien Aufnahmebeginn |
Samplegenaues
gleichzeitiges Starten von Aufnahme und Wiedergabe bei Record while Play |
Minimale Systembelastung
durch 32 Bit Speichertransfer und 128 kB schnelles SRAM |
Automatischer
Hardware Selbsttest beim Booten |
Eingang optisch
(TOSLINK), coaxial (Cinch), intern (Steckkontakt) |
Format Eingang
SPDIF (Consumer, Professional), per Kabeladapter AES / EBU |
Ausgang optisch
(TOSLINK), coaxial (Cinch) |
Format Ausgang
SPDIF (Consumer, Professional), per Kabeladapter AES / EBU |
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Über die Registerkarte Settings läßt
sich die DIGI32 komplett steuern. Über 'Input' wird der gewünschte
Eingang gewählt. Das Feld 'Sample Frequency' gibt klare Auskunft über
das anliegende Signal (32 kHz, 44,1 khz, 48 kHz, Out of Range, No Lock.)
Die Optionen im Feld 'Output' steuern das Monitoring bei Aufnahme. Automatic
schleift das Eingangssignal nur während einer Aufnahme zum Ausgang
durch. In der Stellung Input wird das Eingangssignal immer zum Ausgang
geleitet, außer eine Wiedergabe findet statt. Play only unterdrückt
jegliches Durchschleifen, um Rückkopplungen im digitalen Verbund
zu vermeiden.
AutoSync erlaubt eine ständige Synchronisation
auf das Eingangssignal. Das digitale Ausgangsformat läßt
sich im Feld 'Output Format' festlegen.
Aktueller Treiber auf der Download Seite! |
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Unter Windows NT stellt
unser einmaliger Treiber die gleichen Optionen wie unter Windows 95
bereit! Der Treiber unterstützt alle Karten der DIGI32 Serie
vollständig, also auch DIGI32/8 mit bis zu 8 Kanälen
(!), Full Duplex und bis zu 24 Bit.
Aktueller Treiber auf der Download Seite!
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- 8 Bit 1 Byte (Stereo 2 Bytes) (nur unter Windows NT)
- 16 Bit 2 Bytes (Stereo 4 Bytes) (arbeitet als 32 Bit Hi-Speed
Transfer)
- 20 Bit 3 Bytes MSB (Stereo 6 Bytes)
- 24 Bit 3 Bytes (Stereo 6 Bytes)
- 24 Bit 4 Bytes MSB (Stereo 8 Bytes) (arbeitet als 32 Bit
Hi-Speed Transfer)
- 32 Bit 4 Byte (Stereo 8 Bytes) (arbeitet als 32 Bit Hi-Speed
Transfer)
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- AutoSync
DIGI32 sucht ständig am aktiven Eingang nach einem gültigen Digitalsignal.
Gültig heißt, daß es auch der gerade aktiven Samplefrequenz
der Karte entspricht. Ist dies der Fall schaltet die Karte vom internen Quarz
auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um. Vorteil: Beim Start einer
Aufnahme und im Full Duplex Betrieb kann eine 100% störungsfreie Funktion
garantiert werden, im Mehrkartenbetrieb ist eine Synchronisation aller Karten
(bei korrekter Verkabelung) sichergestellt. Für den Fall einer Schleifenverkabelung
(z.B. DAT) führt AutoSync jedoch zum Zusammenbruch des Taktsignales.
Es ist daher abschaltbar.
- SyncAlign
Im Record while Play Betrieb startet die entsprechende Windows-Software zuerst
Aufnahme, dann Wiedergabe (oder umgekehrt.) SyncAlign ist in der Lage den
hierbei entstehenden Zeitversatz zu kompensieren, also einen samplegenauen
gleichzeitigen Start von Aufnahme und Wiedergabe im Record while Play Betrieb
zu erreichen.
- SuperFast
Als PCI-Bus Karte arbeitet DIGI32 natürlich 32-bittig. Statt quälend
langsamem DMA Transfer, verschachteltem 16-bittigem Datenaustausch über
I/O Adressen, dem Verzicht auf einen IRQ (was den Anwender zuerst begeistert,
bei der Performance und Datenintegrität aber stark enttäuscht)
oder nichtlinearem Speicher benutzt DIGI32 einen direkten Speichertransfer
mit der vollen Kopiergeschwindigkeit moderner Rechnersysteme. Die 32-bittigen
Daten durchlaufen die CPU in einem Takt, und werden per PCI-Burst zur Hardware
transferriert. Die Anwendung kann ihre Daten ungebremst und ohne Wartezyklen
ausgeben. Die effektive Systembelastung ist vergleichsweise fast gleich Null,
was sich auch im Mehrkartenbetrieb deutlich zeigt.
- Hi-Performance
Normalerweise kann der Hersteller einer Hardware keinen besonderen Einfluss
auf die Funktionen seiner Hardware nehmen, da alle Merkmale durch die verwendeten
Chips bestimmt sind. Dies betrifft nicht nur übliche Funktionsmerkmale,
sondern auch die Datenformate von und zur Hardware, die durch ihre Inkompatibilität
einen aufwendigen Treiber voraussetzen. Alle per Treiber ausgeführten
Aktionen sind jedoch systembelastende Aktionen der CPU. DIGI32 besteht aus
einem programmierbaren FPGA. Hier wurde eine Hardware geschaffen, die genau
so arbeitet, wie es für eine perfekte Digital In/Out Karte erforderlich
ist. Der Treiber der DIGI32 hat daher keine Behinderung des Datentransfers
durch zusätzliche Verwaltungsaufgaben zur Folge.
- Hardware Selbsttest
Beim Laden des Treibers (also beim Booten von Windows) führt DIGI32
einen Hardware Selbsttest durch. Dieser aus der Produktionskontrolle stammende
Test dauert nur wenige Millisekunden, weshalb er zur Erhöhung der Betriebssicherheit
in den Windowstreiber übernommen wurde. Im Fehlerfalle erscheint eine
Meldung am Bildschirm.
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