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DIGI32 SERIE: |
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16/20/24
Bit PCI-Bus Digital In/Out Karte mit ADAT® Interface
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DIGI32/8 ist die ultimative Master-
und Mehrspurlösung. Grundsätzlich verhält sie sich exakt
wie eine DIGI32, stellt also eine perfekte 2-Spur Digital In/Out Lösung
dar. Wird sie jedoch von einer Harddisc Recording Software wie Cubase
VST, Samplitude oder Cakewalk als 8-Kanal Gerät angesprochen, schalten
optischer Ein- und Ausgang in den ADAT Modus, und übertragen bis
zu 8 Kanäle (16 bei zwei, 24 bei drei eingebauten Karten) im ADAT
Format von und zu einem ADAT Rekorder, oder jeder anderen Schnittstelle
dieses Formates.
Um die hervorragenden Vari-Speed-Fähigkeiten der ADAT-Rekorder optimal zu
unterstützen besitzt die DIGI32/8 nicht die von den meisten Third Party
Developern verwendete Wordclock Synchronisation, sondern die auch von Alesis
selbst verwendete sehr viel schnellere und genauere Bitclock Synchronisation.
Was auch immer der ADAT macht: DIGI32/8 bleibt gelockt und verliert kein
einziges Sample! |
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Unterstützt 2-Kanal Digital In/Out
als auch 8-Kanal ADAT In/Out Betrieb |
Full Duplex und bis zu 24 Bit in beiden
Modi, unter Windows 95 UND NT! |
Unübertroffene Bitclock Synchronisation
im ADAT Betrieb |
Kombi Channel Interleave / Multi-Device
Treiber erlaubt den Einsatz mit vielen Anwendungsprogrammen |
3 Eingänge im laufenden Betrieb umschaltbar |
Routing des Ausgangs im laufenden Betrieb
umschaltbar |
Ausgänge optisch / Cinch laufen parallel
(Verteilerbetrieb möglich) |
Ignoriert Kopierschutz |
Hochempfindliche Eingangsstufe (< 0,2
Vss Eingangspegel) |
Hohe Bustransferrate (> 120 MByte/s) |
Mehrere Karten mit einem Treiber ansprechbar |
Ein- und Ausgänge vollständig
galvanisch entkoppelt |
Error LED für Eingangssignal |
Low Jitter Design: < 3 ns im PLL Betrieb |
AutoSync für 100% störungsfreien
Aufnahmebeginn |
Samplegenaues gleichzeitiges Starten von
Aufnahme und Wiedergabe bei Record while Play |
Minimale Systembelastung durch 32 Bit Speichertransfer
und 128 kB schnelles SRAM |
Automatischer Hardware Selbsttest beim Booten |
Eingang optisch (TOSLINK), coaxial (Cinch),
intern (Steckkontakt) |
Format Eingang SPDIF (Consumer, Professional),
ADAT, per Kabeladapter AES / EBU |
Ausgang optisch (TOSLINK), coaxial (Cinch) |
Format Ausgang SPDIF (Consumer), ADAT, per
Kabeladapter AES / EBU |
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Über die Registerkarte
Settings läßt sich die DIGI32/8 komplett steuern. Über
'Input' wird der gewünschte Eingang gewählt. Das Feld 'Sample
Frequency' gibt klare Auskunft über das anliegende Signal (32 kHz,
44,1 khz, 48 kHz, Out of Range, No Lock.) Die Optionen im Feld'Output' steuern
das Monitoring Aufnahme. Automatic schleift das Eingangssignal nur während
einer Aufnahme zum Ausgang durch. In der Stellung Input wird das Eingangssignal
immer zum Ausgang geleitet, außer eine Wiedergabe findet statt. Play only
unterdrückt jegliches Durchschleifen, um Rückkopplungen im digitalen
Verbund zu vermeiden.AutoSync erlaubt eine ständige Synchronisation auf
das Eingangssignal. Force ADAT ermöglicht 2-kanaliger Software
den Zugriff auf die ADAT-Schnittstelle.
Aktueller Treiber auf der Download Seite!
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Unter Windows NT stellt unser einmaliger
Treiber die gleichen Optionen wie unter Windows 95 bereit! Der Treiber
unterstützt alle Karten der DIGI32 Serie vollständig,
also auch DIGI32/8 mit bis zu 8 Kanälen (!), Full Duplex und
bis zu 24 Bit.
Aktueller Treiber auf der Download Seite! |
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- 8 Bit 1 Byte (Stereo 2 Bytes) (nur unter Windows NT)
- 16 Bit 2 Bytes (Stereo 4 Bytes) (arbeitet als 32 Bit Hi-Speed
Transfer)
- 20 Bit 3 Bytes MSB (Stereo 6 Bytes)
- 24 Bit 3 Bytes (Stereo 6 Bytes)
- 24 Bit 4 Bytes MSB (Stereo 8 Bytes) (arbeitet als 32 Bit
Hi-Speed Transfer)
- 32 Bit 4 Byte (Stereo 8 Bytes) (arbeitet als 32 Bit Hi-Speed
Transfer)
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- AutoSync
DIGI32/8 sucht ständig am aktiven Eingang nach einem gültigen Digitalsignal.
Gültig heißt, das es auch der gerade aktiven Samplefrequenz der
Karte entspricht. Ist dies der Fall schaltet die Karte vom internen Quarz
auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um. Vorteil: Beim Start einer
Aufnahme und im Full Duplex Betrieb kann eine 100% störungsfreie Funktion
garantiert werden, im Mehrkartenbetrieb ist eine Synchronisation aller Karten
(bei korrekter Verkabelung) sichergestellt. Für den Fall einer Schleifenverkabelung
(z.B. DAT) führt AutoSync jedoch zum Zusammenbruch des Taktsignales.
Es ist daher abschaltbar.
- SyncAlign
Im Record while Play Betrieb startet die entsprechende Windows-Software zuerst
Aufnahme, dann Wiedergabe (oder umgekehrt.) SyncAlign ist in der Lage den
hierbei entstehenden Zeitversatz zu kompensieren, also einen samplegenauen
gleichzeitigen Start von Aufnahme und Wiedergabe im Record while Play Betrieb
zu erreichen.
- ChannelSync
Die Reihenfolge der Kanäle im ADAT-Signal kann durch Störungen
'aus dem Tritt' gebracht werden, beispielsweise durch das Umschalten der
Samplefrequenz am ADAT oder das Umschalten der Verbindungen an einer externen
Patchbay. Mit ChannelSync besitzt DIGI32/8 ein zuverlässiges Mittel
zur Verhinderung von Kanalvertauschungen. Eingangssignal und Ausgangssignal
werden ständig auf Abweichungen hin überwacht, nach Störungen
die Kanalzuordnung sofort korrigiert.
- SuperFast
Als PCI-Bus Karte arbeitet DIGI32/8 natürlich 32-bittig. Statt quälend
langsamem DMA Transfer, verschachteltem 16-bittigem Datenaustausch über
I/O Adressen, dem Verzicht auf einen IRQ (was den Anwender zuerst begeistert,
bei der Performance und Datenintegrität aber stark enttäuscht)
oder nichtlinearem Speicher benutzt DIGI32 einen direkten Speichertransfer
mit der vollen Kopiergeschwindigkeit moderner Rechnersysteme. Die 32-bittigen
Daten durchlaufen die CPU in einem Takt, und werden per PCI-Burst zur Hardware
transferriert. Die Anwendung kann ihre Daten ungebremst und ohne Wartezyklen
ausgeben. Die effektive Systembelastung ist vergleichsweise fast gleich Null,
was sich auch im Mehrkartenbetrieb deutlich zeigt.
- Hi-Performance
Normalerweise kann der Hersteller einer Hardware keinen besonderen Einfluss
auf die Funktionen seiner Hardware nehmen, da alle Merkmale durch die verwendeten
Chips bestimmt sind. Dies betrifft nicht nur übliche Funktionsmerkmale,
sondern auch die Datenformate von und zur Hardware, die durch ihre Inkompatibilität
einen aufwendigen Treiber voraussetzen. Alle per Treiber ausgeführten
Aktionen sind jedoch systembelastende Aktionen der CPU. DIGI32 besteht aus
einem programmierbaren FPGA. Hier wurde eine Hardware geschaffen, die genau
so arbeitet, wie es für eine perfekte Digital In/Out Karte erforderlich
ist. Der Treiber der DIGI32/8 hat daher keine Behinderung des Datentransfers
durch zusätzliche Verwaltungsaufgaben zur Folge.
- Hardware Selbsttest
Beim Laden des Treibers (also beim Booten von Windows) führt DIGI32/8
einen Hardware Selbsttest durch. Dieser aus der Produktionskontrolle stammende
Test dauert nur wenige Millisekunden, weshalb er zur Erhöhung der Betriebssicherheit
in den Windowstreiber übernommen wurde. Im Fehlerfalle erscheint eine
Meldung am Bildschirm.
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