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Totalyser ist das all-in-one Analyse Tool, mehr als 1000 € wert, und kostenlos für alle Besitzer einer RME Audiokarte! Totalyser fasst die wichtigsten Audiometer unter einer Oberfläche zusammen: einen 30-Band, 192-kHz fähigen, vielfältig konfigurierbaren Analyser, das weltweit erste Goniometer (Stereo Vector Scope) mit dem typischen Nachleuchten einer Oszilloskop-Röhre, und natürlich ein Peak/RMS Level Meter. Spectral Analyser und Goniometer sind seit Version 3.0 Bestandteil von DIGICheck, welches inzwischen in Version 4.1 vorliegt. DIGICheck ist einfach zu bedienen und besitzt eine umfassende deutsche Online-Hilfe. |
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Dieser professionelle und einzigartige 30-Band Analyser nutzt aufwendige DSP-Routinen in Form nativen Softwarecodes - bei sensationell niedriger CPU-Belastung. Im Gegensatz zu praktisch allen anderen PC-Lösungen arbeitet dieser Analyser nicht auf Basis einer FFT (Fast Fourier Transform). Ein solches Verfahren bietet keine brauchbare Umsetzung des akustischen Eindrucks in eine optische Darstellung. Bei einer FFT weisen die angezeigten 'Bänder' einen konstanten Frequenzabstand auf, wodurch sich im Hochtonbereich unnötig viele, im Bassbereich dagegen zu wenige zeigen. Einige Hersteller versuchen dieses Problem zu minimieren, doch selbst dann ergibt sich im Bassbereich ein unsymmetrisches Verhalten, mit zudem unzureichender Bandtrennung. RMEs Spectral Analyser dagegen berechnet echte Bandfilter, wie sie in professionellen Geräten (Hardware) üblich sind. Die Abstände der Filter sind nicht frequenz-, sondern gehörlinear. Der hohe Optimierungsgrad erlaubt es selbst auf leistungsschwächeren Rechnern, einen 30-Band Analyser mit 50 dB Anzeigeumfang, hoher Güte (Bandtrennung), und 100 LEDs pro Band anzeigen zu lassen, ohne den Rechner übermäßig zu belasten. Auf einem Pentium III 600 MHz liegt die CPU-Last bei circa 15%, inklusive der unvermeidlichen Last durch Grafikoperationen! (Update: P4 2.4 GHz unter 2%.) Hinweise zur Anwendung |
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Um die Pegel- und Phasenbeziehung zwischen linkem und rechtem Kanal sichtbar zu machen, wurden anfangs Oszilloskope aus der Messtechnik zweckentfremdet. Der rechte Kanale wurde auf den X-, der linke auf den Y-Eingang gelegt, die Röhre um 45° gedreht - fertig war das Goniometer. Es ist insbesondere im Rundfunk, aber auch im Post-Pro und Mastering-Bereich sehr verbreitet. Die entsprechenden Geräte waren lange Zeit sehr teuer, und wurden schliesslich Mitte der 80er von den sehr viel billiger herzustellenden Korrelationsgradmessern verdrängt. Diese bieten zwar deutlich weniger Information, ein Phasenproblem ist aber allemal deutlich zu erkennen. Inzwischen sind Goniometer als sogenannte Vector Scopes wieder öfter anzutreffen, in vielen Programmen sogar als kostenlose Zugabe enthalten. Deren Qualität ist jedoch gelinde gesagt mangelhaft. Selbst die in teuren, angeblich professionellen Meter-Programmen enthaltenen Goniometer haben kaum etwas mit dem Original gemeinsam. Nach unseren Erfahrungen bieten alle Programme eine sehr schlechte Ablesbarkeit bei mimimaler Aussagekraft. Nach langer Optimierung und Implementation aufwendiger Algorithmen gelang uns ein Goniometer als native Software, welches nicht nur eine sehr geringe CPU-Last verursacht, sondern sogar die Darstellung auf den erwähnten (teuren) Klonen deutlich übertrifft.
Erst mit einer professionellen Umsetzung wie der von RME macht das Goniometer Sinn. Sie werden schnell bemerken, dass die 2-dimensionale Darstellung gegenüber einem Korrelationsgradmesser eine Fülle interessanter Details verrät, und nach kurzer Eingewöhnung eine sinnvolle und nützliche Unterstützung zu Level Meter und Terzband-Analyser darstellt. Weitere Erläuterungen zur Phasendarstellung,
Pegeldarstellung und Automatic Gain Control (AGC) enthält die umfassende
Online-Hilfe des Totalyser. Dort finden Sie auch weitere Informationen zu
anderen Funktionen von Totalyser und DIGICheck, wie Korrelationsgradmesser
und Level Meter. |
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Im Betriebsmodus Totalyser werden Analyser,
Goniometer, Correlation Meter und Level Meter gleichzeitig dargestellt. So
erhält man alle nötigen Informationen auf einen Blick. Wie auch in den Einzeldarstellungen lässt sich auch hier zwischen den drei Fenstergrössen small, medium und large wählen. |
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