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RME . der Industriestandard

Produkte von RME sind nicht nur bei semi- und professionellen Musikern begehrt, sondern gelten bei Kunden und Testern als Referenz, an der sich andere Hersteller messen lassen müssen! Wenn es um zuverlässige und unverfälschte Datenübertragung geht, sind Digitalkarten und Interfaces von RME weltweit erste Wahl. Unsere MADI&AES/EBU-Premium-Line, unsere Audio-Wandler und Preamps sind bei allen namhaften Firmen, Rundfunkanstalten und in den Studios dieser Welt im Einsatz.

List of Records

Unsere 'List of Records' zeigt den hohen Technologie- und Innovationsvorsprung der RME Produkte.


  • April 2013: RME erhält für seine Fireface-Serie den Keys Leser Award 2013 als das 'Beste Audio Interface'.

     
  • April 2013: Superlative en masse: Das MADIface XT, vorgestellt auf der Frankfurter Musikmesse, ist das erste USB 3.0 Audiointerface der Welt. Es überträgt locker 394 Audiokanäle gleichzeitig - alternativ auch per External PCI Express, ein weiteres weltweit einmaliges Merkmal, genau wie die jemals erreichte höchste Kanalzahl im kleinsten Gehäuse.

     
  • Februar 2013: Auch das UFX erhält per Firmware-Update den alternativen Class Compliant Modus, und wird damit zum besten, edelsten, flexibelsten und leistungsstärksten Interface, welches man auch mit dem iPad nutzen kann. 22 Kanäle rein wie raus, und das nach wie vor weltweit einzigartige, perfekt auch mit dem iPad nutzbare DURec, garantieren dem UFX weiterhin den Platz an der Spitze.

     
  • Januar 2013: Ein Jahr nach der Erstvorstellung veröffentlicht RME ein Firmware-Update, welches den Class Compiant Modus des UCX auf volle 18 Kanäle erweitert. Damit stehen nun auch die digitalen Schnittstellen ADAT/SPDIF dem iPad zur Verfügung.

     
  • Dezember 2012: RME macht das unmögliche möglich: Das weltweit erfolgreiche Babyface, welches gar keinen internen Speicher besitzt und sich ohne USB-Buspower nicht einschalten lässt, erhält ein Firmwareupdate, welches sowohl den Stand-Alone als auch Class Compliant-Betrieb (am iPad) erlaubt. Solche unfassbaren nachträglichen Aufwertungen gibt es sogar umsonst - aber eben nur bei RME.

     
  • November 2012: Eines der erfolgreichsten und langlebigsten RME-Produkte erhält ein gelungenes Update: der neue ADI-8 DS Mk III kommt mit neuen Wandlern, SteadyClock, +24 dBu Dual Out, sowie digitaler Patchbay für ADAT und AES. Und setzt damit die neue Referenz in seiner Klasse.

     
  • September 2012: Die auf der Musikmesse vorgestellte HDSPe MADI FX wird ausgeliefert. 3 x MADI I/O plus AES I/O plus analog Stereo Out, also 194 plus 196 Kanäle - das gab es nie zuvor. Genausowenig wie die dank kompletter Neuentwicklung unglaubliche Performance, die sogar die ihres Vorgängers mit nur 1 x MADI I/O übertrifft, und sogar einen Einsatz zweier FX-Karten in 'normalen' Rechnern ermöglicht.

     
  • April 2012: Die Advanced Remote Control wird ausgeliefert. Sie ergänzt UFX und UCX mit einer ergonomischen, attraktiven und dabei höchst flexiblen Desktop-Steuerung.

     
  • März 2012: DIGICheck, RMEs bekanntes kostenloses Win/Mac Analysetool, bekommt ein ITU 1770/EBU R128 Meter.

     
  • März 2012: RME erhält für seine Fireface-Serie den Keys Leser Award 2012 als 'Bestes Audiointerface'.

     
  • März 2012: Die HDSPe MADI FX wird auf der Musikmesse Frankfurt dem staunenden Publikum vorgeführt. Um alle 196 Kanäle des TotalMix-Mischer sehen zu können kommen drei Monitore zum Einsatz, und die Karte steckt in einem Thunderbolt zu PCIe-Extension Chassis von Sonnet. Ein Jahr später wird die HDSPe MADI FX für den MIPA in der Kategorie Bestes Recording Interface nominiert. Finden wir auch!

     
  • Januar 2012: Auf der NAMM Show in den USA fällt der Startschuss für die sofortige Auslieferung des Fireface UCX, das weltweit erste professonelle Mehrkanal-Audiointerface, welches - dank alternativem Class Compliant Modus - auch als Hardware-Frontend für Apples beliebtes iPad arbeitet.

     
  • September 2011: Um das Handling der von DIGICheck und DURec erzeugten Interleaved-Wav-Dateien zu vereinfachen veröffentlicht RME den kostenlosen Multichannel WAV File Batch Processor. Diese Windows/Mac Software kann Interleaved-Dateien problemlos zerlegen.

     
  • Mai 2011: Mit dem DURec Firmware-Update für das Fireface UFX schreibt RME erneut Geschichte. Nicht nur weil DURec so unglaublich nützlich und einfach zu verwenden ist, sondern auch weil das UFX das einzige Audiointerface mit einer solchen Funktion überhaupt ist.

     
  • April 2011: Wie unglaublich populär das UFX in kürzester Zeit wurde zeigt der MIPA-Award, den es in der Kategorie Best Recording Hardware nur 5 Monate nach seiner Einführung bekommt. Ausserdem erhält es den Keys Leser Award 2011 als 'Bestes Interface'.

     
  • Oktober 2010: RME stellt das neue Flaggschiff Fireface UFX vor - und beginnt gleichzeitig mit dessen Auslieferung. Mit 60 Kanälen I/O, neuem TotalMix FX, Display und USB plus FireWire-Interface setzt es neue Maßstäbe.

     
  • November 2010: Nach einiger Verzögerung (Änderung der Gehäuse) startet endlich die Auslieferung des Babyface - und wird für RME zu einem sensationellen Erfolg.

     
  • März 2010: Auf der Musikmesse Frankfurt wird das Babyface vorgestellt. Das kleine, aber durchaus professionelle 12-Kanal USB-Interface im schnuckeligen Tischgehäuse, bietet als einziges Interface seiner Klasse auch einen ADAT I/O. Und schlägt ein wie eine Bombe.

     
  • August 2009: Die Wandler der M-Serie werden ausgeliefert. Diese 16- und 32-Kanal Wandler bieten RME Klangqualität und Merkmale mit hohen Kanalzahlen zu einem moderaten Preis, mit ADAT- und MADI-Schnittstellen direkt an Bord.

     
  • Juli 2009: Das Fireface UC, RMEs erstes USB 2.0 Audio Interface, wird ausgeliefert. Wieder einmal übertrifft RME die gesamte Industrie, indem ein kompett selbst entwickeltes USB Audiointerface, inklusive des USB-Kerns selbst, zur Anwendung kommt, und dadurch eine noch nie gesehene Low Latency- und Mehrkanal-Performance unter Mac und Windows bieten kann.

     
  • Februar 2009: Die neue HDSP 9632 für PCI Express wird unter dem Namen HDSPe AIO (All In One) mit neuesten Wandlern, separatem Kopfhörerausgang und mehr Optionen ausgeliefert.

     
  • Juni 2008: Ein weiterer Meilenstein und weltweit einmaliges Produkt bei RME: das MADIface ist das einzige MADI Interface für portable Computer. Basierend auf der neuen ExpressCard/34 und dem Hammerfall Kern ist eine kleine Breakoutbox alles was man braucht, um 64 Kanäle in und aus dem Laptop zu bekommen.

     
  • Mai 2008: RMEs erste Hammerfall, die DIGI 9652, wird nun in ihrer zweiten Reinkarnation als HDSPe RayDAT für PCI Express ausgeliefert, natürlich mit einigen nützlichen Verbesserungen, wie 4 x ADAT I/O, simultaner SPDIF und AES I/O, SteadyClock und optionalem Time Code Support. Zur gleichen Zeit wird die PCI-Version der HDSP AES-32, genannt HDSPe AES, ausgeliefert.

     
  • Januar 2008: RMEs weit verbreitete CardBus für Multiface und Digiface ist nun als ExpressCard/34 erhältlich.

     
  • November 2007: Wieder einmal eine bahnbrechende Innovation und ein industry-first: mit dem DMC-842 wird ein 8-Kanal Microfon Preamplifier/Controller für digitale Mikrofone ausgeliefert, kompatibel zu jedem Hersteller, und zukunftssicher über Firmware-Updates.

     
  • Juli 2007: Die HDSPe MADI wird ausgeliefert. Sie bietet erweiterte Features wie 192 kHz und Unterstützung für die Time Code Option.

     
  • Juni 2007: Der ADI-8 QS ist RMEs neuer Referenz-Wandler. Von Super Low Latency, höchstem Rauschabstand, SteadyClock, AES/EBU I/O, optionalem MADI I/O und erweiterten Settings bis zur enthaltenen Fernbedienung verweist der QS den Mitbewerb mit perfektem Sound und Bedienbarkeit klar auf die Plätze.

     
  • Mai 2007: RME beginnt alle Interfaces nach PCI Express zu portieren. Als erste Karte wird die HDSPe PCI ausgeliefert. Wieder einmal verwendet RME nicht einfach nur eine PCI zu PCI Express Bridge, sondern entwickelte das Interface von Grund auf neu. Der neue native PCI Express Hammerfall Kern liefert eine unglaubliche Performance und wird in allen zukünftigen Interfaces verwendet.

     
  • März 2006: Das Fireface 800 gewinnt den Keys 'Best Studio Interface' Award.

     
  • Januar 2006: Und wieder räumt das Fireface 800 ab - diesmal bekommt es auf der NAMM Show in Anaheim den Electronic Musician Editor's Choice Award verliehen.

     
  • Januar 2006: Der ADI-642 wird ausgeliefert. Die ersten 8 Geräte gehen sofort beim italienischen Fernsehen in Betrieb. Mit seiner einzigartigen und leistungsfähigen Einzelkanal-Matrix bietet der ADI-642 neben gekonnter AES/EBU - MADI AES/EBU-Wandlung auch eine überzeugende Verwaltung der Audiodaten, selbst im Mehrgerätebetrieb - und das alles auch noch fernsteuerbar.

     
  • November 2005: Die HDSP AES-32 wird ausgeliefert und sorgt sofort für Begeisterung bei Rundfunk und Fernsehen. Sie bietet AES/EBU I/O mit allen typischen RME Merkmalen, von TotalMix über SteadyClock bis hin zu RMEs berühmten Treibern.

     
  • November 2005: Und wieder ein weltweit einmaliges Feature: dank neuer Firmware kann das Fireface 800 nun auch im Stand-Alone Modus per MIDI bedient und ferngesteuert werden.

     
  • Juli 2005: Kaum erklärt Apple seinen Umschwung auf Intel Prozessoren stellt RME auch schon den weltweit ersten x86 OS X Audiotreiber zur Verfügung. Er macht das Fireface 800 für ein halbes Jahr zur einsamen Referenz.

     
  • Juli 2005: Der ADI-192 DD ist mehr als ein würdiger Nachfolger des ADI-8 DD. Mit nun dreifacher Formatwandlung, trotzdem einfacherer Bedienung, höchstwertigen SRCs, SteadyClock, und einem - wie immer - unglaublichen Preis-Leistungsverhältnis steht er quasi konkurrenzlos im Markt.

     
  • Mai 2005: Mit dem neuen Treiber für die gesamte HDSP Serie beschenkt RME alle Kunden: Neu konzipiertes TotalMix mit Monitor-Sektion und MIDI Remote Control auf PC und Mac - kostenlos.

     
  • Januar 2005: Das Mix Magazine erklärt das Fireface 800 zum 'Certified Hit'. Kurz danach erhält es auch die Nominierung für den Technical Excellence & Creativity Award 2005.

     
  • Oktober 2004: Mit der Veröffentlichung des Mac OS X Treibers ist das Fireface 800 nun auch auf dem Mac das erste und einzige FW-800 Audio Interface, und wird auch hier sofort zur Referenz.

     
  • August 2004: Microsoft beschneidet in XP SP2 die Geschwindigkeit von FW800 auf 100 MBit/s. RME reagiert sofort mit einer Tech Info sowie einem Treiber-Firmware Update, der Microsofts Unsinn geschickt umgeht.

     
  • Juli 2004: Mit dem Fireface 800 liefert RME ein weltweit einzigartiges Firewire Audio Interface aus. Kein anderes unterstützt 56 Kanäle I/O, 1394b, und basiert nicht auf der Firewire-Technologie von Drittanbierten!

     
  • Juli 2004: Wieder einmal veröffentlicht RME eine weltweit einzigartige Tech Info, diesmal zu Hardware-Fehlern in Geräten mit 1394b Schnittstelle.

     
  • April 2004: 58 Fachmagazine weltweit geben der HDSP 9632 den mipa 2004 und erklären sie damit zum besten 'Best Recording Device I/O'.

     
  • März 2004: Die bereits im März 2003 vorgestellten Mic-Preamps OctaMic und OctaMic-D werden endlich ausgeliefert. Aber das Warten hat sich gelohnt, denn kein anderer Mic-Preamp bietet ADAT und AES-Ausgänge, 192 kHz Wandlung, aktive Jitterunterdrückung (SteadyClock) und überzeugenden Klang für so wenig Geld.

     
  • September 2003: RME liefert die HDSP MADI, die leistungsfähigste Digital Audio I/O-Karte weltweit, aus. Und natürlich zu einem Preis der die MADI-Welt erblassen lässt.

     
  • Juli 2003: TotalMix wird mit Merkmalen versehen, welche die Audiointerface-Welt noch nicht gesehen hat: Matrix View, Multiwindow View, Ganging, Copy/Paste Operation, ADM steuert die Fader und vieles mehr.

     
  • Juli 2003: Die HDSP 9632 (vorgestellt März 2003) ist die weltweit erste PCI-Karte mit aktiver Jitterunterdrückung für perfekte Klangqualität in allen Clocksituationen. RMEs sensationelle SteadyClock-Technologie wird fortan in alle zukünftigen Produkte integriert.

     
  • Juni 2003: Per EPROM Update erhält der ADI-648 SteadyClock und weitere nützliche Zusatzfeatures.

     
  • Mai 2003: Mix Magazine nominiert RMEs ADI-648 für den Technical Excellence & Creativity Award (TEC).

     
  • April 2003: RME veröffentlicht neue Treiber für die gesamte Hammerfall und HDSP Serie, die - weltweit einmalig - alle Karten ASIO Multiclient-fähig machen.

     
  • März 2003: DIGICheck arbeitet nun als ASIO-Multiclient Host, und ist damit das einzige Audioprogramm weltweit, welches auch Wiedergabedaten einer Software anzeigen kann.

     
  • März 2003: Auf der Frankfurter Musikmesse erhält RME zum zweiten Mal den Keys Leser Award 'Beste Audio Hardware' für das Hammerfall DSP System.

     
  • Januar 2003: Das Hammerfall DSP System bekommt den Electronic Musician Editors Choice Award 2003 in der Kategorie DAW/Audio Interface verliehen.

     
  • Dezember 2002: Der ADI-648, RMEs 64-Kanal MADI/ADAT/MADI Format Converter, wird ausgeliefert. Und wieder einmal bietet ein Gerät von RME nicht nur noch nie dagewesene Features, sondern für ein MADI-Gerät auch ein noch nie dagewesenes Preis-/Leistungsverhältnis.

     
  • Juni 2002: Während andere Firmen sich um Karten von gestern schon vorgestern nicht mehr kümmern, bietet RME ein Treiberupdate für Windows 2000/XP, in dem die seit 1999 nicht mehr erhältliche Kartenserie DIGI32 nicht nur voll unterstützt wird, sondern sogar noch einige Verbesserungen erhält.

     
  • März 2002: Auf der Frankfurter Musikmesse erhält RME den Keys Leser Award 'Beste Audio Hardware' für das Hammerfall DSP System.

     
  • September 2001: Der ADI-8 DD, RMEs 8-Kanal AES/ADAT/TDIF Dual Format Converter, wird ausgeliefert. Das einmalig leistungsfähige und flexible Gerät deklassiert Sample Rate und Format Konverter in der Preisklasse bis 10.000 DM - kostet aber unter 2000 DM.

     
  • September 2001: RMEs außergewöhnliche Tech Infos über Notebooks haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Wieder entschliesst sich die Zeitschrift Keyboards zu einem Abdruck der Abhandlungen (Heft 10).

     
  • Juli 2001: RMEs Hammerfall DSP System ist das erste und einzige Audiosystem mit vollständigem ASIO Direct Monitoring (2.0). Steinberg und Emagic benutzen das HDSP-System um den ADM-Support korrekt zu implementieren.

     
  • Juni 2001: Digiface, HDSP CardBus und HDSP PCI werden ausgeliefert. Damit liefert RME das weltweit flexibelste Audiosystem.

     
  • Juni 2001: Noch vor der Auslieferung des ersten HDSP-Systems veröffentlicht RME mehrere Tech Infos zum Thema Notebook und Audio. außerdem wird das neue System in einem Feldtest mit zahlreichen Notebooks getestet und die Testergebnisse veröffentlicht.

     
  • Mai 2001: RME veröffentlicht zwei Tech Infos über TotalMix. Statt eines dedizierten DSP nutzt RME erneut eine komplett selbst entwickelte Schaltung innerhalb eines FPGA - und übertrifft damit die Leistungsfähigkeit von mit Motorola DSP versehenen Audiokarten deutlich.

     
  • März 2001: RMEs Hammerfall Treiber werden mit verbesserten MME-Routinen versehen. Im Ergebnis ist die Hammerfall die einzige Karte, welche bei voller Kompatibilität (kein WDM Streaming) mit Sonar unter Windows 2000 1,5 ms Latenz ermöglicht.

     
  • Januar 2001: RME führt auf der NAMM in Los Angeles ein funktionsfähiges Muster der Hammerfall DSP CardBus samt Digiface vor. HDSP ist das weltweit erste Audiosystem, welches sowohl am Desktop als auch am Notebook arbeitet. Und das weltweit erste professionelle Mehrspur-System für Notebooks überhaupt.

     
  • November 2000: RMEs GSIF-Treiber ist der einzige weltweit, der eine Auswahl aus mehreren Karten im System erlaubt.

     
  • September 2000: Aufgrund unzähliger Anfragen wird der RME Referenz PC um ein AMD Athlon und ein Dual CPU Modell ergänzt.

     
  • September 2000: Am 23. September findet auf der AES/EBU in Los Angeles eine Demonstration von High Resolution Audio über das Internet statt, an der RME in Form mehrerer auf RedHat Linux laufender Hammerfall beteiligt ist.

     
  • August 2000: Mit den Analog Expansion Boards der AEB-Serie verwandeln sich die Karten der DIGI96 Serie und der Hammerfall Serie auch auf analoger Ebene in die flexibelste Kartenserie aller Zeiten. Mit den AEBs stehen 4 und 8 analoge Ein- oder Ausgänge als preisgünstige Ergänzung bereit.

     
  • August 2000: RME veröffentlicht den weltweit ersten uneingeschränkten Plug and Play (WDM) Treiber für Windows 2000, mit voller Unterstützung aller Merkmale der RME-Karten und (natürlich) ASIO 2.0.

     
  • Juli 2000: RME liefert den ADI-8 DS aus, einen 8-Kanal Hi-Quality AD/DA-Konverter mit überragendem Klang, einmaliger Funktionsvielfalt und unübertroffenem Preis/Leistungsverhältnis.

     
  • Juli 2000: Der bereits auf der Messe vorgestellte RME Referenz-PC hat eingeschlagen wie eine Bombe. Die Zeitschrift Keyboards druckt in Heft 7 die entsprechende RME Tech Info ab.

     
  • April 2000: Auf der Frankfurter Musikmesse erhält RME den Keys Leser Award in der Kategorie Preis/Leistung.

     
  • Januar 2000: Dank ALSA Treiber ist RME's Hammerfall die erste Digital Audio Karte überhaupt, welche unter Linux uneingeschränkt volle Kanalzahl und Auflösung zur Verfügung stellt.

     
  • Dezember 1999: Steinberg, weltweit führender Software-Anbieter im Audio/MIDI Markt, entscheidet sich für RME. Mit Hammerfall, ADI-8 PRO und DIGI96/8 PST übernimmt man gleich drei Spitzenprodukte von RME.

     
  • August 1999: RME veröffentlicht den weltweit ersten ASIO 2.0 Treiber für Windows NT (DIGI9652).

     
  • Juli 1999: RME veröffentlicht eine BeOS-Version der Steuerungs- und Visualisierungssoftware Remote Control für den Analog/Digital Wandler ADI-96 PRO.

     
  • Juni 1999: RMEs Hammerfall ist die weltweit erste Digitalkarte mit von Steinberg geprüfter ASIO 2.0 Funktionalität und samplegenauer Synchronisation.

     
  • Juni 1999: RME veröffentlicht den weltweit ersten ASIO 2.0 Treiber. Er enthält ZLM für ASIO, bringt der DIGI96 Serie damit ASIO Direct Monitoring.

     
  • Mai 1999: RME veröffentlicht den weltweit ersten NT ASIO Treiber. Er enthält alle auch unter Windows 95/98 verfügbaren Merkmale, wie 24-Bit/96kHz und Mehrkartenunterstützung.

     
  • Mai 1999: Mit dem ADI-96 PRO liefert RME ein weltweit einzigartiges Mainframe-System, mit 24-Bit/96kHz Wandlung, Constant Double Speed Verarbeitung im DSP, und umfassender Steuerungs- und Visualisierungssoftware unter Windows.

     
  • April 1999: Samplitude 5.21 von SEK'D nutzt als erste Software den exklusiven Track Marker Support (TMS) der DIGI96 Serie, mit dem Track Marker und Start-IDs direkt zur Aufnahmesoftware übergeben werden.

     
  • März 1999: RME präsentiert auf der Frankfurter Musikmesse die weltweit erste und einzige ASIO Hardware: Project Hammerfall bietet maximale Performance durch die einzigartige '0% CPU Last' Technologie, sowie das weltweit einzigartige SyncCheck zur Prüfung der externen Clocks.

     
  • März 1999: RME liefert als erster professioneller Digitalkartenhersteller Blue/White G3 kompatible Mac Treiber.

     
  • Januar 1999: RME liefert einen ASIO Treiber mit 24-Bit/96kHz Unterstützung für die DIGI96 Serie.

     
  • Dezember 1998: RME's weiterentwickelter Windows 95/98 Treiber der DIGI96 Serie macht diese zu den weltweit ersten PCI Digital Audio Karten mit DirectSound Unterstützung im professionellen Bereich.

     
  • Oktober 1998: RME präsentiert mit der DIGI96 Serie die weltweit erste vollständig 24-Bit/96kHz-fähige Digitalkartenserie der Welt.

     
  • Oktober 1998: RME präsentiert mit DIGICheck ein weltweit einmaliges Software-Tool zur Analyse des kompletten digitalen Datenstroms.

     
  • September 1998: RME entwickelt den weltweit ersten ASIO Treiber für Windows NT. Da es jedoch (offiziell) kein Programm mit ASIO unter NT gibt wird der Treiber für die DIGI32 Serie nicht veröffentlicht.

     
  • August 1998: RME's weiterentwickelter Windows 95/98 Treiber der DIGI32 Serie bietet weltweit erstmalig vollständiges Interrupt-Sharing für eine Audiokarte unter Windows 95/98.

     
  • Juli 1998: RME's weiterentwickelter NT Treiber der DIGI32 Serie bietet weltweit erstmalig vollständiges Interrupt-Sharing für eine Audiokarte unter NT.

     
  • Februar 1998: RME liefert mit der DIGI32 PRO dank Chip-Update die weltweit erste 24-Bit/96kHz PCI Digital Audio Karte aus.

     
  • Januar 1998: RME's weiterentwickelter NT Treiber bietet weltweit erstmalig die Unterstützung von mehr als 2 Kanälen unter NT, konkret bis zu 24 Kanäle bei der Verwendung von drei DIGI32/8.

     
  • November 1997: RME präsentiert mit der DIGI32/8 die bis dato weltweit günstigste 24-Bit 8-Kanal ADAT PCI Digital Audio Karte.

     
  • Oktober 1997: RME präsentiert mit der DIGI32 PRO die weltweit erste Audiokarte mit 24-Bit/96kHz Wiedergabe und einem analogen 20 Bit/96kHz Ausgang.

     
  • Juli 1997: RME's weiterentwickelter NT Treiber bietet weltweit erstmalig die Unterstützung von bis zu 3 Audiokarten mit nur einem Treiber.

     
  • Juni 1997: RME erweitert die Funktionlität der DIGI32 mit AutoSync. Damit steht weltweit erstmalig ein intelligenter Synchronisationsmechanismus bereit, der eine bedarfsabhängige und situatonsgerechte Clock-Steuerung realisiert.

     
  • Mai 1997: RME präsentiert den weltweit ersten NT Audio-Treiber mit voller 24-Bit Unterstützung und Full Duplex Support für die zwischenzeitlich umbenannte DIGI32.

     
  • März 1997: RME präsentiert auf der Frankfurter Musikmesse die weltweit erste (und lieferbare!) 24-Bit PCI Digital Audio Karte DIGI24.

     
  • September 1996: RME stellt mit dem DAM-1 das bis heute (!) weltweit einzige Gerät seiner Art vor: Einen kompletten Digital Audio Analyser mit Windows Software.

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