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Audio Interface Award 2015
Keys Award 2014
Musikmesse 2014: Das Fireface 802 baut auf dem Ruf des legendären Fireface 800 auf. 60 Audiokanäle, High-End Mic-Preamps, Wandler der Referenzklasse, eine vollständige Effektsektion und Betrieb mit bis zu 192 kHz bilden das Gerüst für unzählige weitere Merkmale:
Niedrigste Latenzen mit USB oder FireWire, kombiniert mit der legendären Stabilität und kontinuierlichen Weiterentwicklung der RME-Treiber. Aktive Jitter-Unterdrückung, individuell schaltbare Referenzpegel für jeden Ein- und Ausgang, komplette Stand-Alone Funktionalität, RMEs einzigartiges Meter- und Analyse-Werkzeugset DIGICheck, und identischer Betrieb unter Windows und Mac OS.
TotalMix FX, RMEs digitaler High-End Mixer und Signalrouter, angetrieben von zwei leistungsfähigen DSPs, mit EQ, Dynamics und Reverb/Echo selbst bei 192 kHz, dazu ein integrierter Monitor Controller.
Das außergewöhnliche Feature-Set beinhaltet auch zuschaltbare Class Compliant Kompatibilität und Betrieb mit TotalMix FX for iPad, RMEs App zur kompletten Kontrolle des 802 über ein iPad, ganz ohne Computer. Die intuitive App enthält Level Meter aller 90 Kanäle plus Effekt-Bus, verschiedene Setup-Screens, und die komplette Kontrolle aller Funktionen.
Das Fireface 802 präsentiert sich als hoch integrierte Pro-Audio-Lösung, als Komplett-Studio, komprimiert in einem 19-Zoll-Gehäuse. Ein Interface für Anwender, die nicht bereit sind Kompromisse bei Sound, Stabilität und geringst-möglichen Latenzen zu machen, und auf eine professionelle Ausstattung Wert legen. Einmal mehr liefert RME vom Besten nur das Beste, und durchaus auch noch etwas mehr.
Das Fireface 802 bietet volle 60 Audiokanäle: 30 Eingänge und 30 Ausgänge.
Alle Ein- und Ausgänge können gleichzeitig benutzt werden. Bis zu 12 analoge und 18 digitale Kanäle können auf 30 Spuren aufgezeichnet werden.
Samplerate | Analog | AES/EBU | ADAT | Gesamt |
---|---|---|---|---|
44.1/48 kHz | 12/12 | 2/2 | 16/16 | 30/30 |
88.2/96 kHz | 12/12 | 2/2 | 8/8 | 22/22 |
176.4/192 kHz | 12/12 | 2/2 | 4/4 | 18/18 |
Rückseite:
Frontseite:
Das Fireface 802 besitzt 12 analoge I/Os.
12 Eingänge. 8 symmetrische Klinkeneingänge auf der Rückseite, 4 XLR-Eingänge mit Mikrofon-/Instrument-Vorverstärkern auf der Frontseite.
12 Ausgänge. Auf der Rückseite: 8 symmetrische Klinkenausgänge. Auf der Frontseite: 2 Hi-Power Stereo Kopfhörerausgänge (Wiedergabekanäle 9/10 und 11/12), die hohe Lautstärken auch bei hochohmigen Kopfhörern bieten.
Klangqualität. Wie andere RME Interfaces zuvor kombiniert das Fireface 802 exzellentes analoges Schaltungsdesign mit aktueller Wandlertechnologie. Alle symmetrischen Klinken- und XLR-I/Os, ja selbst die beiden unsymmetrischen Kopfhörerausgänge, glänzen mit außergewöhnlich niedrigen Rausch- und Verzerrungswerten. Im Gegensatz zu anderen Herstellern setzt RME in der Klang- und Produktphilosophie konsequent auf die originale Abbildung des Ursprungssounds. Ein RME Interface fügt dem Originalklang nichts hinzu und nimmt ihm nichts weg, vielmehr fängt es den Originalklang unverfälscht ein
Ausgestattet mit neuesten A/D-D/A-Wandlern können alle I/Os mit 192 kHz betrieben werden, und erreichen bis zu
118 dBA Dynamik bei der Wiedergabe - natürlich auch die beiden Kopfhörerausgänge. RMEs bewährte
Hi-Power Technologie sorgt für hohe Lautstärken, unabhängig davon, ob hoch- oder niederohmige Kopfhörer
benutzt werden.
Die integrierte Jitterunterdrückung, SteadyClock, garantiert durch effiziente Jitterunterdrückung optimale
AD/DA-Wandlung, selbst bei Taktung von einer externen Clockquelle.
Aanaloge Ein- und Ausgänge lassen sich individuell auf die seit Jahren bewährten Pegelreferenzen -10 dBV, +4 dBu und HiGain (entsprechend +2 dBV, +13 dBu und +19 dBu für digitale Vollaussteuerung) umschalten.
Alle Ausgänge können selbstverständlich auch mit ASIO Direct Monitoring genutzt werden.
Preamps. Für Mikrofone und Instrumente mit Low Latency Conversion. Das 802 besitzt vier RME High-Transparency Vorverstärker mit vier Low Latency Wandlern.
Mikrofon und Instrumenten-Vorverstärker nutzen die klassische Technologie des OctaMic 2, eines Hi-End Vorverstärkers für außergewöhnliche klangliche Anforderungen und kritische Anwendungen, wie die professionelle Aufzeichnung klassischer Konzerte. Das symmetrische Schaltungsdesign beeindruckt durch seine extrem niedrigen Verzerrungs- und Rauschwerte und einen extrem linearen Frequenzgang. Damit entsteht eine herausragende Lösung zur unverfälschten Übertragung und Verstärkung jeglicher Signale, seien es hochpegelige Bühnen- oder typische Studiosignale, niederpegelige oder hochohmige Instrumente, dynamische oder Bändchen-Mikrofone.
Die per Poti kontrollierte Verstärkung von bis zu 60 dB, einstellbar über einen Bereich von 54 dB, steht
individuell für jeden Eingang auf der Front des 802 bereit.
Die vier Front-Eingänge mit XLR/TRS Kombobuchse dienen alternativ als hochohmige (Hi-Z) Eingänge. Bis zu
vier Gitarren oder andere Instrumente lassen sich ohne weitere Hardware direkt anschließen.
48V Phantom Power und Instrument sind pro Kanal individuell schaltbar. LEDs für Signal, Clip, TS und aktivierte Phantomspeisung geben einen Überblick über den Status des Gerätes.
Das Fireface 802 steht bei RME in einer langen Tradition flexibler und erweiterbarer Audiosysteme. Das Hinzufügen weiterer Mikrofon-Vorverstärker oder zusätzlicher analoger I/Os ist an den beiden ADAT-Ports der Rückseite problemlos möglich.
AES/EBU: Das Fireface 802 besitzt einen professionellen AES/EBU I/O per XLR mit bis zu 192 kHz.
ADAT: Zwei 8-kanalige ADAT-Ports erlauben den Anschluss externer Wandler, sei es analog oder rein digital. Dem Anschluss von Effektgeräten, Mischpulten, weiteren Vorverstärkern oder Wandlern steht so nichts im Weg. Diese Ports arbeiten bis 192 kHz, mit der von ADAT bekannten Einschränkung auf dann nur 2 Kanäle pro Port (SMUX/4). Wie auch AES/EBU sind die 16 ADAT-Kanäle simultan verfügbar. Die Nutzung zweier externer Konverter wie des ADI-8 DS MK III ergibt beim 802 28 analoge Eingänge und Ausgänge,20 bei einer Samplefrequenz von 96 kHz, und immer noch 16 bei 192 kHz.
SPDIF: Der zweite ADAT-Port dient optional als optischer SPDIF I/O, was das 802 in den Anschlüssen noch flexibler macht.
Word Clock & MIDI
Ein Word Clock I/O (BNC) mit schaltbarer Terminierung und ein MIDI I/O komplettieren die verfügbaren Anschlüsse,
und machen das Fireface 802 zu einem professionell wie universell nutzbaren Audiosystem.
Darüber hinaus berechnet die DSP Hardware die RMS- und Peak-Pegelwerte aller 90 Audiokanäle. Dies erzeugt also keine CPU-Last im Rechner.
Die meisten Funktionen in TotalMix können per MIDI über einen Mackie Control kompatiblen Remote
Controller ferngesteuert werden. TotalMix FX unterstützt auch OSC und die Verwendung mehrerer Remotes.
Der DSP basierte TotalMix Mischer erlaubt ein vollkommen freies Routen und Mischen aller 30 Eingänge und 30 Playback-Kanäle auf die 30 physikalischen Ausgänge. Bis zu 15 komplett unterschiedliche Stereo-Submixe sind möglich. Zusammen mit der ausgefeilten Control Room Sektion bietet das 802 perfektes Monitoring mit unübertroffener Flexibilität.
Und das ist längst nicht alles: TotalMix FX bietet Hardware Mixing/Routing mit vielen interessanten Merkmalen
und optimierter Bedienung.
Jeder Ein- und Ausgangskanal besitzt eine luxuriöse Ausstattung, vergleichbar mit der eines vollwertigen
digitalen Mischpultes. Pro Kanal stehen 3-Band parametrischer Equalizer, einstellbarer Low Cut, Auto Level,
Compressor, Expander, MS Processing und Phase zur Verfügung. Die Reverb und Echo Effekte stehen allen Kanälen über
einen Stereo-Send und Return-Bus zur Verfügung. Jeder Ausgangskanal - analog wie digital - besitzt einen eigenen
Effekt-Return, über den ein individuelles Mischungsverhältnis mit dem Hall-/Echo-Signal erstellt werden
kann. Das 802 lässt andere Interfaces weit hinter sich, unter anderem weil diese Effekte – insbesondere
Reverb – selbst bei 192 kHz verfügbar sind.
Der doppelte DSP sorgt für eine überzeugende Leistung auch in extremen Anwendungsfällen. TotalMix ist wie bei RME üblich mit allen Kanälen (90) und allen Samplefrequenzen vollkommen uneingeschränkt verfügbar. Der zweite DSP berechnet nur die Effekte, und hat daher ausreichend Leistungsreserven. So lassen sich beispielsweise bei 48 kHz 60 EQs, 40 Low Cuts, 8 Dynamics, Reverb und Echo aktivieren.
Der FX-DSP besitzt eine automatische Überwachung auf Überlastung. Sobald kein Effekt mehr zuschaltbar ist
wird dies in der TotalMix-Oberfläche eindeutig signalisiert. Beim Wechsel zu höheren Samplefrequenzen
deaktiviert das 802 die maximale Leistung übersteigende Effekte automatisch, so dass der DSP keinesfalls überlastet
wird, und der Anwender von zerstörten Boxen verschont bleibt.
Die komplette Effekt-Sektion ergänzt die Aufnahmekette nicht nur mit Flexibilität, sondern beseitigt auch
die Latenzprobleme üblicher Software. TotalMix ersetzt mit Leichtigkeit externe Mischpulte, um beispielsweise
unterschiedliche, Latenz-freie Monitormischungen, inklusive EQ und Hall, für die Studio-Monitore und die Kopfhörer
der Musiker im Aufnahmeraum zu erstellen.
Das Fireface 802 ist nicht nur ein perfekter Desktop-Controller, sondern obendrein ein Monitor Switcher und Source Selector mit integrierter Talkback-Funktion für moderne Mix-In-the-Box Studios. Da das 802 den normalerweise extern hinzugefügten Monitor Controller enthält, erhält es auch die volle Klangqualität, da die Monitorboxen direkt mit dem 802 verbunden bleiben.
Monitor Management . Jeder Hardware-Ausgang kann als Main oder Phones Out definiert werden. Die Funktionen Talkback, Listenback, Mono, Dim, Recall und External Input arbeiten dann automatisch und wie erwartet auf den jeweils zugewiesenen Ausgängen.
Advanced Remote Control . Das Fireface 802 besitzt einen Anschluss für die optionale Advanced Remote Control, welche direkten Zugriff auf die Funktionen Volume, DIM, Store, Recall, Mono, Talkback, External Input und viele mehr bietet. Die Tasten sind zudem mit viele weiteren Befehlen individuell belegbar.
Mit der Veröffentlichung des Fireface 800 im Jahr 2004 präsentierte RME ein technologisches Meisterstück, und setzte sich aus dem Stand unmittelbar an die Spitze des professionellen FireWire Audio Feldes. Seitdem gelten RME FireWire-Interfaces bei Kunden und Testern als technologische Referenz, wenn es um Ausstattung, Zuverlässigkeit, mobiles Recording sowie Klang- und Treiberqualität geht. Im Jahr 2009 veröffentlichte RME das Fireface UC, eine USB 2.0-Lösung mit erneut außergewöhnlicher Performance, die in dieser Form bislang nicht von USB Audio-Interfaces erhältlich war. RME wurde erneut zur Referenz.
Das Geheimnis des Erfolges: RME ist der einzige Hersteller, der nicht die FireWire- oder USB-Technologie eines Drittanbieters nutzt, sondern einen eigenen, selbst entwickelten Interface Audio Core benutzt, der überragende Leistungen und kompromisslose Pro-Audio Features garantiert.
Nach Fireface UCX und UFX bietet nun auch das Fireface 802 sowohl USB 2.0 als auch FireWire 400 in einem einzigen Interface.
USB 2.0 . Das Fireface 802 ist kompromisslos auf Höchstleistung unter Windows und Mac OS optimiert. Es nutzt intern verschiedene, auf das jeweilige Betriebssystem angepasste Firmwares. Wie das Fireface UCX und das UFX erlaubt auch das 802, trotz seiner hohen Kanalzahl, revolutionär niedrige Latenzen*, die mit denen von PCI- und PCI-Express Lösungen vergleichbar sind.
* Minimale Latenzen können nicht garantiert werden, da sie vom Rechner und der jeweiligen Anwendung abhängig sind.
FireWire . RMEs FireWire-Kern bietet außergewöhnliche Kompatibilität bei höchster Performance. 10 Jahre Erfahrung mit FireWire garantieren optimalen und ungestörten Betrieb an Rechnern mit FireWire Schnittstelle.
SteadyClock™ . RMEs einzigartige SteadyClock-Technologie des Fireface 802 garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock-Modi. Aufgrund der effizienten Jitterunterdrückung arbeiten die AD- und DA-Wandler des 802 immer optimal, vollkommen unabhängig von der Qualität der Referenzclock, und garantieren damit eine perfekte Klangqualität.
Dank SteadyClock kann das 802 seine Samplefrequenz selbst frei bestimmen. Der Settingsdialog erlaubt eine direkte Anwahl der für Audio und Video gebräuchlichsten Samplefrequenzen.
ICC . Intelligent Clock Control zeigt nicht nur den Status aller Clocks, sondern hält auch die
letzte gültige Samplefrequenz im Falle eines Ausfalls der externen Quelle. Die von anderen
RME-Produkten bekannten und bewährten Technologien wie SyncCheck sorgen für eine
leichte Erkennung von Fehlerzuständen.
DIGICheck . Das 802 beinhaltet DIGICheck, RMEs unübertroffenes digitales Audio Analyse Tool. Vom
Multitrack-Recorder über die Spektral-Analyse bis zum ausgefeilten Level Metering in
Stereo, Surround oder nach ITU 1770, bietet DIGICheck einzigartige Funktionen und Merkmale. Es
zeigt außerdem die in Hardware berechneten Pegeldaten an.
Power Supply . Das speziell entwickelte, interne Hi-Performance Schaltnetzteil lässt das Fireface im Bereich 100 V bis 240 V AC arbeiten. Es ist kurzschlusssicher, besitzt ein integriertes Netzfilter, regelt Netz-Spannungsschwankungen vollständig aus, und unterdrückt Netzstörungen.
Stand-Alone Betrieb mit Setup Recall . Das Fireface 802 ist per iPad, MIDI Remote und ARC direkt am Gerät einstell- und konfigurierbar. Außerdem enthält es sechs interne Speicherplätze zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurationsdaten. Damit arbeitet das Fireface 802 auch ohne Rechner vollständig autark, und verwandelt sich im Stand-Alone Betrieb, also ohne angeschlossenen Rechner, auf Knopfdruck in verschiedenste, unterschiedlichste Geräte.
- Windows 8 / 7 / Vista / XP SP2 (32 & 64 Bit)
- Ab Apple Mac OS X 10.6 (Core Audio)
Windows und Mac OS X Treiber bieten identische Funktionalität und Merkmale, soweit dies auf dem jeweiligen Betriebssystem möglich ist.
Einige Merkmale von DIGICheck sind nicht in der Mac-Version verfügbar.
Rauschabstand (SNR): 113 dB RMS unbewertet, 116 dBA
Frequenzgang @ 44.1 kHz, -0,5 dB: 5 Hz – 20,8 kHz
Frequenzgang @ 96 kHz, -0,5 dB: 5 Hz – 45,8 kHz
Frequenzgang @ 192 kHz, -1 dB: 5 Hz – 92 kHz
THD: < -110 dB, < 0,00032 %
THD+N: < -104 dB, < 0,00063 %
Übersprechdämpfung: > 110 dB
Eingang: 6,3 mm Stereoklinke, elektronisch symmetriert
Eingangsimpedanz: 8 kOhm unsymmetrisch, 12 kOhm symmetrisch
Eingangsempfindlichkeit schaltbar Lo Gain, +4 dBu, -10 dBV
Eingangspegel für 0 dBFS @ Lo Gain: +19 dBu
Eingangspegel für 0 dBFS @ +4 dBu: +13 dBu
Wie AD, aber:
Eingang: XLR, elektronisch symmetriert
Rauschabstand (SNR): 112 dB RMS unbewertet, 116 dBA
Regelbereich Gain: 54 dB
Maximaler Eingangspegel, Gain +6 dB: +10 dBu
Wie AD, aber:
Eingang: 6,3 mm Monoklinke
Eingangsimpedanz: 800 kOhm
Rauschabstand (SNR): 112 dB RMS unbewertet, 115 dBA
Maximaler Eingangspegel, Gain +6 dB: +21 dBu
Rauschabstand (DR): 115 dB RMS unbewertet, 118 dBA
Frequenzgang @ 44.1 kHz, -0,5 dB: 5 Hz – 20,8 kHz
Frequenzgang @ 96 kHz, -0,5 dB: 5 Hz – 45 kHz
Frequenzgang @ 192 kHz, -1 dB: 5 Hz - 89 kHz
THD: < -110 dB, < 0,00032 %
THD+N: < -104 dB, < 0,00063 %
Übersprechdämpfung: > 110 dB
Ausgang: 6,3 mm Stereoklinke, servosymmetrisch
Ausgangsimpedanz: 75 Ohm
Ausgangspegel schaltbar Hi Gain, +4 dBu, -10 dBV
Ausgangspegel bei 0 dBFS @ Hi Gain: +19 dBu
Ausgangspegel bei 0 dBFS @ +4 dBu: +13 dBu
Ausgangspegel bei 0 dBFS @ -10 dBV: +2 dBV
Wie DA, aber:
Ausgang: 6,3 mm Stereoklinke, unsymmetrisch
maximaler Ausgangspegel bei 0 dBFS: +16,8 dBu
Ausgangsimpedanz: 30 Ohm
XLR, trafosymmetriert, galvanisch getrennt, nach AES3-1992
4 x TOSLINK, Format nach Alesis-Spezifikation
Standard: 2 x 8 Kanäle 24 Bit, maximal 48 kHz
Double Speed (S/MUX): 2 x 4 Kanäle 24 Bit 96 kHz
Quad Speed (S/MUX4): 2 x 2 Kanäle 24 Bit 192 kHz
Quad Speed Windows USB: 1 x 2 Kanäle 24 Bit 192 kHz
TOSLINK, nach IEC 60958
BNC, Schalter für interne Terminierung 75 Ohm
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