RME ist im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern mit vergleichbarem Produktangebot eine immens kreative und innovative Firma. Bei uns werden nicht nur 'Chips auf Platinen gelötet', sondern in bester Tradition neue technische Ideen geboren und praktisch umgesetzt.
Ein Beispiel: RME ist der einzige Hersteller, der nicht die Firewire-Technologie eines Drittanbieters nutzt, sondern einen eigenen, selbst entwickelten Firewire Audio Core nutzt. Wir haben die Standard-Firewire-Technologie für Pro-Audio tauglich gemacht, mit überragenden Leistungen ausgestattet und mit den bekannten und einzigartigen RME-Features, wie TotalMix, geringste Latenzen bis zu einer Millisekunde inklusive On-the-Fly-Latenzänderungen usw., kombiniert.
Versuche anderer, den Erfolg durch Kopieren nachzuahmen, spornen uns täglich neu an, den Vorsprung mit ständig neuen Ideen und weiter entwickelten Produkte nicht nur zu erhalten sondern weiter auszubauen.
Nicht nur die RME-Hardware hat sich den Ruf der Referenzqualität, an der sich alle anderen messen lassen müssen, verdient. Dieses Qualitätsmerkmal gilt gleichermaßen auch für die Softwareausstattung und insbesondere für die RME-Treiberfamilie.
Als wir 1997 mit unseren ersten Digitalkarten den NT-Markt eroberten war RME die einzige Firma im Digitalkartenmarkt mit ernstzunehmenden NT Treibern. Nicht erst seitdem gehört es zur RME-Tradition, stabile und performante Treiber für alle wichtigen Betriebssysteme anzubieten. Das gilt nicht nur für den harten und kostspieligen Studioalltag, bei dem es in erster Linie darauf ankommt, dass die Technik schlicht und einfach funktioniert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Andere Hersteller haben diese einfache Tatsache vernachlässigt und beispielsweise aufwändige und fehleranfällige DSP-Systeme entwickelt, die zwar auf dem Papier viele Features anzubieten hatten, aber dem harten Tagesgeschäft nicht wirklich gewachsen waren.
Diese Erkenntnis gilt im besonderen Maße für Rundfunk und Fernsehen. Wo rund um die Uhr im Dauereinsatz, bei zeitkritischen Arbeitsabläufen, gearbeitet wird, nützen keine mit heisser Nadel gestrickten Treiber, wenn diese nach 3 oder 6 Stunden Dauerbetrieb zum Absturz der Software führen. RME-Karten und -Treiber hatten niemals Probleme mit Speicherlöchern oder intern überquellenden Zählern. Beispielsweise ist beim WDR eine DIGI96/8 PRO seit mehr als einem Jahr nicht mehr gestoppt worden (im Pilotprojekt VERA, Computer-generierte Verkehrsdurchsagen rund um die Uhr).
Die folgende Liste ist alles andere als vollständig. Selbst wir haben inzwischen ein bisschen den Überblick verloren, werden doch unsere Produkte scheinbar selbst im entlegensten Winkel der Welt mit Erfolg eingesetzt. Von den unten genannten Firmen verwenden einige unsere Karten als Schnittstelle in eigenen Geräten, der Name RME tritt dabei nicht direkt zutage. Andere verwenden umgelabelte (OEM), modifizierte, oder sogar speziell entwickelte Karten, welche von RME nicht öffentlich angeboten werden.
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