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Selig

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Selig


Mut zu Pathos und einer Poesie, die Bestand haben kann.

Das Jahr 2009 sah das furiose Comeback von Selig, einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Rockbands. Natürlich in der Originalbesetzung, denn SELIG haben ja noch nie halbe Sachen gemacht.

Mit dem Album „Und endlich unendlich“, das gleich auf Platz 5 der Charts einstieg, konnten die „Hippie-Metal“-Heroen der Neunziger Jahre ihre alten Fans zurückgewinnen - und massenhaft neue dazu.

Beglückt von der Wiedergeburt und berauscht von den Konzerten, beschloss die Band – Jan Plewka, Christian Neander (Gitarre), Leo Schmidthals (Bass), Malte Neumann (Keyboard) und Stephan "Stoppel" Eggert (Schlagzeug) - an neuen Stücken zu arbeiten. Im Januar traf man sich in der Heimatstadt Hamburg, jammte und tauschte Ideen aus.

Dabei blieb man in gewohnter Selig-Manier intuitiv und der Magie des Augenblicks verbunden. Auch für ihr nunmehr fünftes Studio-Album „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ wurden die Basics der Songs wieder live im Studio eingespielt; im Vergleich zum Vorgänger kristallisierte sich jedoch schnell eine noch rockigere Gangart heraus. Die neuen Stücke auf dem Album "Von Ewigkeit zu Ewigkeit" sind härter, psychedelischer – und melodiöser.

Gitarrist Christian Neander:

"In unserem Studio (FuzzFactory Berlin) benutzen wir schon seit Jahren zwei Digifaces und sind hochzufrieden. TotalMix ist herrlich. Die letzten beiden Selig-Alben ("Und endlich unendlich", Von Ewigkeit zu Ewigkeit") und die Pohlmann-Alben ("Zwischen Heimweh und Fernsucht", "Fliegende Fische", "König der Strassen") und verschiedene Studiokunden wie z. B. Nena, Adoro uva. wurden alle mit den Digifaces gemacht."

Links:

www.selig.eu

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